Psychatrie
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Was beschreibt der Begriff "Psychatrie"?
Die Psychiatrie ist ein Gebiet der Medizin und beschäftigt sich unter anderem mit der Diagnose und der Behandlung psychiatrischer Störungen. Der Wortursprung liegt in der griechischen Sprache und bedeutet im Deutschen soviel wie ‚die Heilkunde der Seele‘.
In der Psychopharmakologie werden unter anderem Wirkweisen verschiedener Psychopharmaka (also Medikamente mit positiven Effekten auf psychiatrische Symptome) auf verschiedene psychische Erkrankungen betrachtet. Die sogenannte Akutpsychiatrie beschäftigt sich mit der Behandlung psychiatrischer Notfälle; die Akutpsychiatrie findet beispielsweise ihre Anwendung in psychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern. Im Rahmen der Suchtmedizin werden Patienten betreut, die an Abhängigkeiten erkrankt sind.
Solche Abhängigkeiten bestehen beispielsweise von Substanzen wie Medikamenten oder Rauschmitteln, aber auch von bestimmten Tätigkeiten wie beispielsweise dem Spielen um Geld oder praktizierter Sexualität. Während sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie mit psychischen Erkrankungen von Patienten beschäftigt, die das 21. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, liegt der Fokus der Gerontopsychiatrie auf psychischen Erkrankungen bei Menschen höheren Lebensalters. Die hier genannten psychiatrischen Bereiche sind dabei nur einige beispielhaft genannte von vielen Themenbereichen der Psychiatrie.
Psychiatrisch tätig sind beispielsweise Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie. Eine solche Facharztausbildung kann auf Grundlage eines erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudiums absolviert werden. Sie beinhaltet sowohl medizinische als auch psychotherapeutische Aspekte. Die Psychiatrie gliedert sich in verschiedene Themenbereiche. Einer dieser Bereiche ist beispielsweise die Psychopathologie: Die Psychopathologie beschäftigt sich vornehmlich mit den Hintergründen und der Struktur psychischer Erkrankungen.
In der Psychopharmakologie werden unter anderem Wirkweisen verschiedener Psychopharmaka (also Medikamente mit positiven Effekten auf psychiatrische Symptome) auf verschiedene psychische Erkrankungen betrachtet. Die sogenannte Akutpsychiatrie beschäftigt sich mit der Behandlung psychiatrischer Notfälle; die Akutpsychiatrie findet beispielsweise ihre Anwendung in psychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern. Im Rahmen der Suchtmedizin werden Patienten betreut, die an Abhängigkeiten erkrankt sind.
Solche Abhängigkeiten bestehen beispielsweise von Substanzen wie Medikamenten oder Rauschmitteln, aber auch von bestimmten Tätigkeiten wie beispielsweise dem Spielen um Geld oder praktizierter Sexualität. Während sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie mit psychischen Erkrankungen von Patienten beschäftigt, die das 21. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, liegt der Fokus der Gerontopsychiatrie auf psychischen Erkrankungen bei Menschen höheren Lebensalters. Die hier genannten psychiatrischen Bereiche sind dabei nur einige beispielhaft genannte von vielen Themenbereichen der Psychiatrie.
Deutsche Gesellschaften, in denen der Bereich der Psychiatrie organisiert ist, sind beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) oder die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.