Die ultimative Entspannung
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Effektiv den Stress bewältigen
Stressbewältigung ist ganz allgemein ein sehr schwieriges Thema, da es niemals nur eine Lösung gibt oder Technik. Während man gegen Kopfschmerzen, Schnupfen oder Husten zwar unterschiedliche Medikamente kennt, alle aber in der Regel helfen, ist die Stressbewältigung etwas heikler, denn hier kommt es auf unterschiedliche Faktoren an, welche Methoden tatsächlich helfen und welche womöglich gar das Gegenteil bewirken.
Natürlich ist die erste und wesentlichste Frage der Stressbewältigung, die eigene Typeinordnung. Keine Angst, es geht nicht darum, sich nun selbst in eine Schublade zu packen, aber es gibt gewisse Grundzüge, die sich egal mit welcher Methode man es versuchen mag, nicht ändern werden. Abgesehen davon ist das Ziel der Stressbewältigung auch keinesfalls, dass man seinen Charakter ablegt. Wenn man also ein sehr aktiver, extrovertierter und starker Mensch ist, wird man womöglich regelrecht aggressiv auf extreme Ruhe reagieren, was den Stress eher fördert, als bewältigt. Dies ist sicherlich nicht das Ziel!
Auch die körperliche Grundvoraussetzung für eine sehr körperbetonte und aktive Meditationstechnik oder Entspannungstechnik, eignet sich nicht für jeden. In die Entscheidung, welche Techniken man für sich selbst wählt, sollte man das Alter und die körperlichen Voraussetzungen mit einbeziehen.
Eine Meditation oder Entspannung, sollte niemals auf den letzten Drücker durchgeführt werden. Es braucht seine Zeit und diese sollte man sich auch immer nehmen!
Sich vor Unbekanntem zu verschließen, ist der Stressbewältigung keineswegs dienlich, denn so manche Änderungen der eigenen Denkweisen wird man zumindest in Betracht ziehen und die eine oder andere Technik wird einem bislang eher unbekannt sein. Es ist wichtig, dass man sich nicht nur für sich selbst, sondern auch gegenüber unbekannten Vorschlägen öffnet.
Um wirklich effektiv den Stress zu bewältigen, sollte man einige Punkte beachten:
Natürlich ist die erste und wesentlichste Frage der Stressbewältigung, die eigene Typeinordnung. Keine Angst, es geht nicht darum, sich nun selbst in eine Schublade zu packen, aber es gibt gewisse Grundzüge, die sich egal mit welcher Methode man es versuchen mag, nicht ändern werden. Abgesehen davon ist das Ziel der Stressbewältigung auch keinesfalls, dass man seinen Charakter ablegt. Wenn man also ein sehr aktiver, extrovertierter und starker Mensch ist, wird man womöglich regelrecht aggressiv auf extreme Ruhe reagieren, was den Stress eher fördert, als bewältigt. Dies ist sicherlich nicht das Ziel!
Auch die körperliche Grundvoraussetzung für eine sehr körperbetonte und aktive Meditationstechnik oder Entspannungstechnik, eignet sich nicht für jeden. In die Entscheidung, welche Techniken man für sich selbst wählt, sollte man das Alter und die körperlichen Voraussetzungen mit einbeziehen.
Eine Meditation oder Entspannung, sollte niemals auf den letzten Drücker durchgeführt werden. Es braucht seine Zeit und diese sollte man sich auch immer nehmen!
Wenn man stark erschöpft ist, ist es wichtig, dass man sich seine Ruhezeit nimmt, Womöglich ist es da allerdings nicht unbedingt förderlich, sich einer gezielten Technik zu widmen.
Sich vor Unbekanntem zu verschließen, ist der Stressbewältigung keineswegs dienlich, denn so manche Änderungen der eigenen Denkweisen wird man zumindest in Betracht ziehen und die eine oder andere Technik wird einem bislang eher unbekannt sein. Es ist wichtig, dass man sich nicht nur für sich selbst, sondern auch gegenüber unbekannten Vorschlägen öffnet.
Letzte Aktualisierung am 13.12.2010.