Die TCM und der Stress
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Traditionellen Chinesischen Medizin und die Erkennung und Beachtung der Zusammenhänge
Vor über 2000 Jahren wurde ein Buch geschrieben, welches den Titel „Die Medizin des gelben Kaisers" trägt. Ein Buch, welches auch heute noch der Traditionellen Chinesischen Medizin als Grundlage dient. Schon damals wussten die Chinesen, dass der Mensch, alles was lebt und alles was unlebendig ist in der Natur, zusammen gehört und ständig bemüht ist, sich gegenseitig auszugleichen.
Die Organe werden als Gefäße betrachtet, welche für Emotionen verantwortlich sind. In der TCM gilt folgende Zusammengehörigkeit: Das Holz steht für die Leber und die Wut. Das Feuer entspricht dem Herzen und der Liebe, die Erde steht für die Organe Magen und Milz und Gefühle Ärger und Grübeln, das Metall wird der Lunge und Trauer zugeordnet und das Wasser letztendlich entspricht den Nieren und der Angst.
Man erkennt schon an der kurzen grundlegenden Betrachtung der Zusammengehörigkeit, dass die Traditionelle Chinesische Medizin dem Grundgedanken entspricht, dass nur durch die Erkennung und Beachtung der Zusammenhänge, auch Krankheiten tatsächlich geheilt werden. Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Auf den Stress bezogen gilt ebenfalls, dass mehrere zusammenhängende Emotionen, Organe und innerkörperlichen Vorgänge beachtet werden sollten. Stress ist die Folge von einem ohnmächtigen Gefühl, dem Gefühl, etwas nicht beeinflussen zu können. Die Leber übernimmt die Aufgabe, als freiheitsliebendes Organ, Spannungen zu lösen. Anhaltender Stress bedeutet für die Leber die ausweglose Bemühung, eine Spannung zu lösen, was dieses Organ unter Druck setzt. Dadurch verspannt sich der komplette Körper. Einige Muskeln, die sich an den Wänden von Blutgefäßen befinden, werden davon natürlich nicht verschont. Die Folge von einem Verschluss der Blutgefäße, durch die Anspannung der dort befindlichen Muskeln, ist unter anderem als Schlaganfall oder Herzinfarkt bekannt.
Auch heute arbeitet die TCM mit der Grundlage der fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diesen Elementen werden die verschiedenen Krankheiten, Eigenschaften, Nahrungsmittel und auch Organe zu geschrieben.
Die Organe werden als Gefäße betrachtet, welche für Emotionen verantwortlich sind. In der TCM gilt folgende Zusammengehörigkeit: Das Holz steht für die Leber und die Wut. Das Feuer entspricht dem Herzen und der Liebe, die Erde steht für die Organe Magen und Milz und Gefühle Ärger und Grübeln, das Metall wird der Lunge und Trauer zugeordnet und das Wasser letztendlich entspricht den Nieren und der Angst.
Man erkennt schon an der kurzen grundlegenden Betrachtung der Zusammengehörigkeit, dass die Traditionelle Chinesische Medizin dem Grundgedanken entspricht, dass nur durch die Erkennung und Beachtung der Zusammenhänge, auch Krankheiten tatsächlich geheilt werden. Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Auf den Stress bezogen gilt ebenfalls, dass mehrere zusammenhängende Emotionen, Organe und innerkörperlichen Vorgänge beachtet werden sollten. Stress ist die Folge von einem ohnmächtigen Gefühl, dem Gefühl, etwas nicht beeinflussen zu können. Die Leber übernimmt die Aufgabe, als freiheitsliebendes Organ, Spannungen zu lösen. Anhaltender Stress bedeutet für die Leber die ausweglose Bemühung, eine Spannung zu lösen, was dieses Organ unter Druck setzt. Dadurch verspannt sich der komplette Körper. Einige Muskeln, die sich an den Wänden von Blutgefäßen befinden, werden davon natürlich nicht verschont. Die Folge von einem Verschluss der Blutgefäße, durch die Anspannung der dort befindlichen Muskeln, ist unter anderem als Schlaganfall oder Herzinfarkt bekannt.
Letzte Aktualisierung am 29.07.2015.